Hilferuf - Autoindustrie-'Interna' - Fisker-Problem 1 (BMW-E24-Forum)
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Gruß Holger Lübben
Admin BMW E24 Forum
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Hallo,
ich bin nur selten im Forum unterwegs, weil ich irgendwie seit Dekaden immer so viel um die Ohren habe, daß ich das selten schaffe und vorrangig bei Problemchen poste.
Nun habe ich gerade ein Riesen-Problem außerhalb des 6'er-Kosmos und wollte fragen, ob hier vernünftige Leute aus dem Autobereich/OEM/Zulieferer/U'berater Zeit für einen kurzen Austausch hätten?
In einem Satz vor der 'Kurzfassung':
Ich habe mir ein Konzept für ein innovatives EAuto erarbeitet, das Potential hat aber nur ein Business Angel verstanden und das dann an Henrik Fisker (Z8) verkauft.
Kein Zweifel möglich, sein PEAR-Projekt ist mein Be'an-Konzept! Wird mit Foxconn gebaut.
In 'Kurzfassung':
Bin seit 89' v meinem konservativ-christl. Papa auf das größte Problem für meine Generation aufmerksam gemacht worden, Klimawandel (hat mir damals einen Art. zu Zwischenbericht der Enquete zur Lektüre empfohlen, Steckenpferd vom damaligen FDP-Staatssekretär Grüner...).
Habe WIng studiert, bin so absolut kein Technikhasser / Verbotsfanatiker, sah aber immer schon die 'Lebenslügen'/Wunschträume vieler Politiker skeptisch, bspw. war mir 2010 klar, daß synthetische Treibstoffe aufgrund der Kosten UND des Energieaufwands ein teures Vergnügen bleiben werden und so nur für Flugzeuge und -das Wichtigere...- für alte Autos Sinn machen werden, man also für die M90-Wallfahrten vorher in die Kirche zum heiligen Tropfen /Apotheke pilgern muss.
Da ich mit fränkischem Migrationshintergrund in Dresden studiert habe und dachte, es wäre vielleicht ne gute Sache, 'wenn mal ein Wessi was Positives dort anstellt', habe ich mir 2011/12 (IAA damals mit einigen neuartigen, leichten Konzepten), auch weil Aachen mit Streetscooter und München mit Vision.M am Basteln war, gedacht, mach' mal und zwar etwas Innovatives.
Streetscooter (also der Vorgänger vom eGo, als er noch nicht zum Postauto umoperiert war) und Visio.M sind beides L7e-Autos gewesen, die für mich beide das Problem hatten, daß sie quasi ein Polo mit EAntrieb waren, also in dem Moment, wo ein OEM loslegt, sofort weg vom Fenster wären. Plus natürlich ohne konzeptuelle Innovation.
So hab ich mir als Zielgrößen niedrigster Footprint (Verbrauch UND Potential zum Sharen), gewisse 'Extravaganz' (als Schutz v OEMs und als Argument f vermög. Käufer) und unbedingt konzeptuelle Innovationen gesetzt.
Ohne es en detail auszuführen: 
Kern ist ein maximal vielseitig nutzbarer Laderaum unter der Fahrgastzelle, vorstellbar wie ein Bettkasten, der mit einem (oberhalb positionierten) Schienensystem ertüchtigt ist.
Bei mir faltbar, also so, daß eine Form ähnlich wie 1'er Reihe bei BMW und mit ausgefaltetem Laderaum eine SUV-Optik entsteht.
Man kann so Use-Case-abhängig gestaltete Einschübe in Sekundenschnelle wechseln, Container (also v DHL-Paket bis zu Frischwaren - Temperierbarkeit) und Träger aller Art einführen.
Einschubwechsel kann man sich im Idealfall so vorstellen, daß das Auto 24/7 durchgenutzt werden kann, sowohl im Business-Bereich als auch Privat oder gemischt.
Containerablage ist bzgl. LastMile, neue Einkaufswege (Vertrieb ehem. Supermärkte, Direktverkauf v lokalen Erzeugern) und Dienstleistungen eine Sache, die bei einigen sehr positive Reaktionen gebracht hat.
Plus: automatische Entladung von Inserts und Containern möglich, gibt es bis dato nicht.
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